Teamentwicklung

Ein Team funktioniert besser als es die Summe der einzelnen Fähigkeiten vermuten lässt. Wichtig dafür ist, dass die Chemie zwischen den Menschen stimmt und Sie sich konstruktiv auseinandersetzen können.

Teams durchlaufen dabei in ihrer Entwicklung im Idealfall vier Phasen (s. Abb.). Kritisch ist in der Teamentwicklung der Übergang vom „storming“ zum „reforming“.

Die meist unterschwelligen Konflikte in der storming-Phase führen zu Cliquenbildung und Konfrontationen zwischen den Personen. Die Gruppe braucht eine gute Umgangsform miteinander, die die Grundlage für eine Konfrontation der unterschiedlichenStandpunkte bildet. Gelingt dies, führt das zur Konzentration auf die gemeinsame Aufgabe (reforming). Die Gruppe organisiert sich neu, wird belastbar arbeitsfähig und kann dann auch ihre beste Leistung abrufen (performing).

Wenn Sie sich unterschiedliche Teams anschauen, werden Sie feststellen, dass die Teams mit sehr unterschiedlichen Charakteren, die es geschafft haben gut miteinander zu kommunizieren, in der Regel auch extrem leistungsfähig sind. Was genau heißt „gut kommunizieren“? Wie lässt sich die Basis dafür legen? Und wie gehen wir mit dem Konfliktpotenzial um, dass durch die unterschiedliche Grundprägung und durch die Individuelle Entwicklung der Menschen in jeder Gruppe vorhanden ist? Wie schaffen wir es die kritische Stelle der Teamentwicklung - den Übergang vom „storming“ zum „reforming“ zu begünstigen?

Beschreibungen von Trainings und Workshops




Dr. Petra Sittart, fon 02 08 - 4 37 85 31, fax 02 08 - 4 37 85 35, petra.sittart@t-online.de